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MARIA EICHHORN

BEHANDLUNGSSPEKTRUM

Ich biete verhaltenstherapeutische Einzelgespräche für Erwachsene an.

Besondere Erfahrungen habe ich bei der Behandlung folgender Erkrankungen und Problemlagen:

  • Depression
  • Posttraumatische Belastungsstörungen etwa in Folge von sexuellem Missbrauch, Gewalterfahrungen oder Unfällen
  • akute Krisensituation im privaten oder beruflichen Bereich nach Trennung vom Partner, Tod eines Angehörigen, Verlust des Arbeitsplatzes
  • Angsterkrankungen wie Panikstörung, Agoraphobie
  • Essstörungen wie Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Essattacken, Binge-Eating-Störung
  • Zwangsstörungen mit wiederkehrend aufdringlichen unangenehmen Gedanken oder Handlungen wie Kontroll- oder Waschzwang
  • überdauernde Probleme in sozialen Kontakten und zwischenmenschlichen Beziehungen
  • Beziehungsstörungen / Persönlichkeitsstörungen wie Emotional-instabile Persönlichkeitsstörung, Abhängige Persönlichkeitsstörung, Narzisstische Persönlichkeitsstörung
  • Somatoforme Erkrankungen: Krankheitsängste und körperliche Beschwerden ohne erkennbare medizinische Ursache
  • Burnout-Syndrom

ABLAUF EINER AMBULANTEN PSYCHOTHERAPIE

Die ersten vier sogenannten probatorischen Sitzungen dienen dazu, herauszufinden, ob eine Zusammenarbeit vorstellbar ist. Eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung beeinflusst maßgeblich den Erfolg der Behandlung, so dass es notwendig ist, genau zu prüfen, ob Sie sich mir als Ihrer Psychotherapeutin anvertrauen können. Zum anderen werden die ersten Stunden für eine umfangreiche Analyse der Entstehung Ihrer Probleme und Ihrer aktuellen Situation, zur Diagnosestellung und zum gemeinsamen Vereinbaren von Therapiezielen genutzt.
Auf dieser Basis wird ein Behandlungsplan erstellt und ein anonymisierter Antrag auf Kostenübernahme bei Ihrer Krankenversicherung / bei der Beihilfe gestellt. Beantragt werden bestimmte Stundenkontingente: 12 bis 24 Sitzungen bei einer Kurzzeittherapie oder 60 bis 80 Sitzungen bei einer Langzeittherapie.

Nach der Kostenzusage beginnt die eigentliche Therapie, die in Phasen auch sehr anstrengend und mit schmerzhaften seelischen Prozessen verbunden sein kann. Es werden verschiedene, Ihrer individuellen Beschwerdelage entsprechende therapeutische Techniken eingesetzt, die vorher mit Ihnen abgesprochen bzw. gründlich vorbereitet werden. In manchen Fällen kommt es vorübergehend zu einer Symptomverschlechterung oder -verschiebung (d.h. es treten andere unerwünschte Beschwerden auf). Möglich ist auch, dass sich das soziale Umfeld in einer unerwarteten Weise verändert. Sollte dies bei Ihnen zutreffen, spechen Sie es bitte an. In der Regel finden psychotherapeutische Sitzungen einmal wöchentlich statt und dauern 50 Minuten. Von diesem Rhythmus kann abgewichen werden, wenn dies für den therapeutischen Prozess förderlich ist oder wenn andere wichtige Gründe dies erforderlich machen.

In der abschließenden Phase gilt es, das im therapeutischen Kontext Erlernte im Alltag zu festigen, so dass Sie sich zukünftig in der Lage fühlen, selbstständig Lösungen für Ihre Probleme zu finden bzw. Sie das Gefühl haben, einen besseren Umgang mit Ihren Problemen erlangt zu haben. Dazu wird der Abstand zwischen den Sitzungen allmählich vergrößert. Grundsätzlich gilt, dass wir gemeinsam über das Ende der Therapie entscheiden.